Entwicklungs- und Reifestörungen verschiedenster Art, z.B. Verhaltensauffälligkeiten, Ess-Störungen,
Lebenskrisen und psychische Labilität entsprechender Genese.
Erkrankungen der Schilddrüse.
Eisenmangelzustände bei ungenügender medikamentöser Beeinflussbarkeit.
Bei Kindern
Sprachstörungen, Sprachentwicklungsverzögerung, z. B. Dyslalien, Wortschatz-, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten, Schwächen in der Mundmotorik, wie allgemein in der Grob- und
Feinmotorik,
Dysgrammatik, Dyslexie.
Störungen in der Sinneswahrnehmung, -verarbeitung und -integration, insbesondere auditive Wahrnehmungs-
und Verarbeitungsstörungen.
Stottern, Poltern (Redeflussstörungen), Lispeln.
Sprechängstlichkeit, Mutismus.
Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie).
Entwicklungshemmungen, zur Stärkung von Mut und Selbstvertrauen.